[Rezension] X-Men 22: Cables bitterste Stunde


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Die Hellions erreichen endlich Arakko. Doch Krakoa liegt fast aussichtslos zurück. Sind Cable, Gorgon und Sinisters Team in der Lage, die Hoffnung am Leben zu halten?

Extra: Ausgabe 22 mit 4 von 5 Pokerkarten-Decks zum Sammeln!


Mit Heft 22 nährt sich der Abschluss vom X of Swords Event, aber noch ist nicht alles vorbei, zuerst bekommen wir hier einen Blick auf die Mission der Hellions. Sehr überraschend und tatsächlich mit einer schrägen Wendung. Überhaupt war ich ziemlich erstaunt, was in der ersten Hälfte so abläuft. Andererseits, was erwartet man von den Hellions? Eigentlich war das so ziemlich passend. Ein total schräger Abstecher in die Abgründe der Hellions und zur Insel Arakko. Auf jeden Fall erfährt man so aber noch ein wenig mehr über diese andere Insel und auch Sinister zeigt sich wieder in voller Pracht. Ich muss glaube ich nicht erwähnen, dass er einer der Charaktere ist, die ich am wenigsten mag. Das wird sicher alles noch ziemlich explosiv werden.

Cables Auftritt kam mir im zweiten Teil dagegen doch etwas sehr kurz für den Titel, das fand ich etwas schade. Andererseits ist das Ende wirklich cool und vielversprechend gewählt, wenn auch mit anderen Charakteren. Ich bin also sehr gespannt wie es im nächsten Teil weitergehen wird.

Insgesamt eine solide Fortsetzung. Kämpfe, Action, Intrigen und ein wenig gut gesetzte Dramatik.

Autor*in: Ben Percy, Gerry Duggan, Zeb Wells
Zeichnungen: Carmen Carnero, Joshua Cassara, Mahmud Asrar, Phil Noto
Übersetzung: Alexander Rösch
Verlag: Panini
60 Seiten

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