[Rezension] X-Men 13: Der Preis des Todes

Durch Verlinkungen & Nennungen kann Werbung enthalten sein

Angriff ist die beste Verteidigung. Nach tragischen Verlusten schlägt X-Factor zurück. Doch während Kämpfer für das Turnier bestimmt werden, versagt erstmals eine Wiederauferstehung durch Die Fünf.

Im 13. Heft geht es spannend weiter!
Eine Prophezeiung wird enthüllt und es passiert ein wenig was unvorhergesehenes. Alles spitzt sich zu und macht mich neugierig auf den Ausgang des Events. Zwar bin ich jetzt nicht wirklich mit Polaris warm geworden, die in diesem Heft quasi die Protagonistin ist - ich kann irgendwie nicht so viel mit ihr anfangen - aber trotzdem macht es Spaß der Story zu folgen. Es ist ein aufschlussreiches Heft, mit kleineren Schreckmomenten (vor allem in Sachen Wiederbelebung) und gleichzeitig lässt es immer noch viel offen. Mal sehen ob die Deutung der Prophezeiung am Ende tatsächlich stimmt! Es macht jedenfalls neugierig auf den Rest der Serie. Apocalypse kann ich übrigens mit jedem Heft weniger leiden - auch da bin ich auf die Entwicklung gespannt.

Nach meinem holprigen Einstieg ins X of Swords Event ist es nun wirklich cool und macht Spaß, ich kann es also empfehlen. Viel Vorwissen braucht es tatsächlich nicht. 

Titel: X-Men 13 - Der Preis des Todes

Autor*in: Ben Percy, Leah Williams

Zeichnungen: Carlos Gomez, Viktor Bogdanovic

Übersetzung: Alexander Rösch
Verlag: Panini

52 Seiten