[Rezension] Avatar - Der Herr der Elemente: Der Spalt 1

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Der erste Band der neuen Comictrilogie, die bis zur Gründung von Republika führt!

Aang und seine Freunde haben sich vorgenommen, das Fest zu Ehren des früheren Avatars Yangchen, eines der ältesten Feiertage der Luftbändiger, wiederzubeleben. Eine Tradition, die 100 Jahre ausblieb. Doch eine gemeinsame Raffinerie von Feuernation und Erdkönigreich verschmutzt den heiligen Boden des Austragungsortes. Oder ist noch eine viel schlimmere Plage am Werk? Das neueste Abenteuer des Avatars könnte kaum brisanter und am Puls der Zeit sein: Ein spannender Lesepsaß, der zum Nachdenken anregt!

Trilogie Nummer 3 ist gestartet und fängt schon gut an!
Man lernt einen alten Feiertag kennen, die Zukunft klopft an und gefällt (mir persönlich) gar nicht, und dann wartet am Ende auch schon die nächste Überraschung auf uns! Einfach cool gemacht und immer noch spannend. Eigentlich würde ich diese Comicreihe echt gern als Serie im Fernsehen sehen, einfach als Fortsetzung - zwischen Avatar und Die Legende von Korra. Die Comics schließen Lücken, setzen die Urserie fort, ja - aber als Serie wäre es auch total cool gewesen.

Alles in allem eine wirklich gelungene Fortsetzung, in der man einen neuen Charakter kennenlernt, der mich an einen Charakter aus Die Legende von Korra erinnert, rein optisch. Allerdings kenn ich von der neuen Serie kaum Folgen, daher weiß ich nicht, ob da verwandtschaftliche Verhältnisse bestehen.

Titel: Avatar - Der Herr der Elemente 8: Der Spalt 1

Avatar geschaffen von: Bryan Konietzko, Michael Dante DiMartino

Text: Gene Luen Yang

Zeichnungen und Cover: Gurihiru

Übersetzung: Jacqueline Stumpf

Verlag: CrossCult

80 Seiten