[Rezension] Avatar - Der Herr der Elemente 6: Die Suche 2

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DIE SUCHE verspricht die Auflösung des Cliffhangers, auf die die Fans der Serie seit ihrem Ende entgegenfiebern! Die neue Comictrilogie knüpft direkt an das Ende von DAS VERSPRECHEN an. Der Fokus ist dieses Mal jedoch nicht auf Aang und seine engsten Freunden gerichtet, sondern auf die königliche Familie der Feuernation. Im Mittelpunkt stehen die Geschwister Zuko und Azula, die dem Rätsel um ihre Mutter nachgehen …

Es geht zwar nicht exakt beim Ende des letzten Bandes weiter, aber doch passend. Leider erfährt man noch nicht so viel mehr, aber die Gruppe um Aang ist Azulas und Zukos Mutter schon sehr viel näher gekommen. Oder zumindest der Geschichte an sich. Ich bin so gespannt, ob sie sie am Ende finden werden oder nicht. Was mit ihr passiert oder nicht passiert ist. Erstmal treffen sie aber auf andere Menschen und Geister die sehr faszinierend sind. 

Ich würde ja gern wissen, was eigentlich mit Azula genau los ist. Es wirkt auf mich nicht so, als sei sie einfach nur völlig durch mit den Nerven und abgedreht. Gut, sie war schon immer durchgeknallt, aber auf eine andere Art, als es am Ende der Serie dann war und sich hier natürlich fortsetzt. Wobei es sich ja durchaus abgezeichnet hat, das stimmt schon. Ob sie wohl wieder etwas weniger abgedreht wird, wenn sie an ihrem Ziel ankommen? Und wie wird Zuko sich entscheiden?

Am Ende bleiben immer noch sehr viel mehr Fragen als Antworten, trotzdem sind die Rückblicke super spannend. 

Titel: Avatar - Der Herr der Elemente 6: Die Suche 2 

Avatar geschaffen von: Bryan Konietzko, Michael Dante DiMartino

Text: Gene Luen Yang

Zeichnungen und Cover: Gurihiru

Übersetzung: Jacqueline Stumpf

Verlag: CrossCult

80 Seiten