[Leselaunen] Was für eine Woche...

 

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[Aktion von Letterheart]

⟫Der Schock hält mich gefangen, lässt mich nicht los.
Ein weiteres Geräusch. Direkt hinter mir.
Es ist das Ächzen der sich öffnenden Zimmertür.
Schritte. Eine Hand, die sich auf meine Schulter legt.
Und zupackt.⟪
Ancora - Colin Hadler
Planet

Diese Woche habe ich wohl nur Comics beendet.
Mit Super Sons 3 gab es einen Serienabschluss, dabei hätte ich unheimlich gern noch viel mehr von diesem Duo gelesen. Und mit Empyre 3 haben sich nicht nur noch mehr Serien aufgetan, die ich unbedingt lesen muss (wegen dem Empyre Geschehen) es ging auch noch sehr spannend weiter. Klasse Fortsetzung! Jetzt wo ich es schreibe, ist es doch witzig, dass es zwei dritte Teile waren.


Ich bin wie gesagt ansonsten irgendwie mit nichts fertig geworden. So lese ich immer noch Die Weltportale 1 und komme nicht recht vorwärts. Außerdem habe ich mit Shi Yu angefangen und liebe das Buch irgendwie. Es macht richtig Spaß und ich bin schon sehr gespannt auf den weiteren Verlauf. Die Wikinger von Vinland 1 fange ich dagegen spätestens morgen an, während ich gestern Abend zumindest schon mal mit Monster auf der Couch...auf dem Sessel war.

Die Monster sind eingezogen! Nun gut; Monster auf der Couch hat mich erreicht und sitzt nun gemütlich bei der Avocado auf dem Sessel. Keine Sorge, soweit ich weiß haben Avocados nichts mit dem Buch zu tun, aber sie scheint gern Fotos zu sprengen. 


Blogkram
Diese Woche neu:
Die Neuerscheinungen im März 
Eine Rezension zu Super Sons 3

Sonst so
Was für eine Woche... Ich glaube ich muss es nicht wiederholen, es ist richtig, richtig übel, was gerade in der Welt passiert. 

So, also neben dem Schrecken und der Sorge dieser Woche - so weit weg ist es eben doch nicht - war meine Woche eigentlich ziemlich normal. Mit Ausnahme von Ergebnissen bei einem meiner üblichen Arzttermine. Ist jetzt nicht Weltbewegend, aber doch überraschend. Vor allem wenn man nach zehn Jahren mittlerweile eher daran gewöhnt ist, dass man seltener wirklich Ergebnisse bekommt. Zwar nicht die Ursache meiner Erkrankung, dafür eine neue "Baustelle" aber bisher auch nicht super schlimm.

Und dann ist da diese Hoffnung. 
Hoffnung, dass man nach zehn Jahren endlich eine Diagnose bekommt. Dass endlich die Ursache für diese Erkrankung gefunden wird. Einfach so, weil man sich ausnahmsweise doch irgendwie gut aufgehoben und ernstgenommen gefühlt hat, beim selben Arzt wie auch all die anderen Jahre. Weil man die Hoffnung hat, dass man auf den zigsten MRT doch noch was entdeckt, was für die Symptome verantwortlich ist. Eine viel einfachere Lösung als die Tatsache, dass die Forschung nicht weit genug ist um meine Erkrankung diagnostizieren zu können. Es ist traurig, wenn man darauf hofft, etwas zu finden. Denn eigentlich ist nichts immer besser - nur nicht wenn man etwas hat. Irgendwann kommt man an den Punkt, da ist es egal, welche Diagnose es wird. Hauptsache es hat endlich einen Namen.

Und dann ist da diese Stimme im Hinterkopf, die genau weiß, dass es genauso wenig zur Diagnose führen wird, wie alles andere auch - Leben mit seltener und/oder unerkannter Erkrankung. 
Morgen ist übrigens der Tag der seltenen Erkrankungen!

Ich hoffe dass auch an die behinderten und chronisch kranken Menschen in der Ukraine gedacht wird, denn sie werden viel zu oft (überall) vergessen.

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