[Rezension] X-Men 16: Sieg oder Untergang

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Das X-Event X OF SWORDS geht weiter!

Nicht jeder, der für Krakoa in den Ring steigt, wurde zum Kämpfen geboren. Gelingt es Magik, aus Cypher einen Krieger zu formen? Und warum wurde Cable von Saturnyne auf die Raumstation SWORD geschickt?

Extra: Ausgabe 16 mit 1 von 5 Pokerkarten-Decks zum Sammeln!

Zwei weitere Schwerter sind gefunden. Oder eher... präsentiert?
Wirklich "gefunden" werden musste hier dieses Mal ausnahmsweise nichts. Dafür soll Cypher nun endlich kämpfen lernen (was er eigentlich überhaupt nicht kann). Ich bin ja sehr gespannt, ob er den Wettkampf überleben wird. Wünschen würde ich es mir schon, allerdings sind seine Chancen tatsächlich nicht die besten. 

Im zweiten Teil geht es zurück zu den Summers. Den Ausflug auf die SWORD-Station hatte ich fast schon wieder vergessen, dafür war es aber doch interessant, wenn auch etwas schnell abgehandelt. Ob da noch was nachkommt? Ansonsten wäre es echt langweilig und irgendwie sinnlos. Irgendeinen Zweck muss das jedenfalls gehabt haben.

Abschließend ein guter Comic, eine gute Fortsetzung - aber nicht das beste Heft der Reihe. Es gibt deutlich spannendere Storys und da gehört die Nummer 16 nicht unbedingt dazu. Schlecht würde ich es aber auch nicht nennen, denn an sich mag ich die Wahl der Protagonisten, genauso wie ich die Zeichnungen liebe. 

Titel: X-Men 16 - Sieg oder Untergang

Autor*in: Ed Brisson, Gerry Duggan, Vita Ayala, Zeb Wells

Zeichnungen: Carmen Carnero, Matteo Lolli, Phil Noto, Rod Reis

Übersetzung: Alexander Rösch

Verlag: Panini

60 Seiten