[Rezension] X-Men 18: Die Kämpfer von Arakko

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Die Champions von Arakko, ihre Schwerter und Motive! Die Ankunft von Krakoas Kämpfern in Otherworld! Und die wahre Identität von Annihilation! Noch Fragen?

Extra: Ausgabe 18 mit 2 von 5 Pokerkarten- Decks zum Sammeln!

Gefühlt war Heft 18 der bisher schwächste Comic der X-Men Reihe. 

Die Zeichnungen sind zwar wieder wirklich grandios, aber ich fand vor allem die erste Hälfte recht 'schwierig'. Es ging recht schnell und wirkte alles sehr abgehackt und zerstückelt. Andererseits war es natürlich interessant, auch einen Einblick in die Suche der Gegenseite zu haben, ohne hier jetzt so ausschweifend zu sein, wie bei unseren Helden. Ich fand es einfach nur nicht ganz geschickt gemacht und kam nicht immer ganz hinterher. Allerdings komm ich auch nicht so gut in die Handlung der Reiter rein, was definitiv auch einer der Gründe sein kann.

Aber auch die zweite Hälfte hat es für mich nur unmerklich besser gemacht, es war nicht so wirklich interessant und hat mich insgesamt doch eher etwas gelangweilt - immerhin ging es dann aber schnell zu lesen. Allerdings ist dieses Heft vom Gefühl vor allem auch eins: Vorbereitung auf das, was nun kommen wird. Ich hoffe also wieder auf eine stärkere und spannendere Story. Das Ende verspricht es jedenfalls.

Titel: X-Men 18 - Die Kämpfer von Arakko

Autor*in: Jonathan Hickman, Tini Howard

Zeichnungen: Mahmud Asrar, Pepe Larraz, R.B. Silva

Übersetzung: Alexander Rösch

Verlag: Panini

52 Seiten