[Rezension] X-Men 8: Blumen des Bösen


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EMPYRE erfasst die X-Men!

Kaum hat die Summers-Familie auf dem Mond eine Krakoa-Oase errichtet, stehen aufdringliche Nachbarn vor der Tür. Plus Empyre-Ausgabe: Pflanzenaliens und 16 Millionen Mutanten, die von den Toten auferstehen.
Fiese Pflanzen würde ich zwar nicht als Blumen bezeichnen, trotzdem doch recht treffend der Titel, wenn man bedenkt, wie pflanzlich es in diesem Heft zugeht.
 
Mit dem achten Teil hat man eine tolle Fortsetzung die auch die drei Omis von Hordeculture noch einmal auftauchen lässt. Wie immer in kompletter Ausrüstung und immer noch so gar nicht Oma-Mäßig, sehr witzig. Dadurch habe ich viel mehr das Gefühl, dass es eine zusammenhängende Geschichte ist, und nicht nur einzelne Episoden auf dem Weg zum Ziel, als würde sich der Kreis ein bisschen zu schließen beginnen. 

Außerdem wird in der Empyre Ausgabe nun noch die Verbindung zur gleichnamigen Comicserie gezogen, die ich recht gelungen finde. Vor allem wenn man Empyre kennt, fällt es im besonderen auf. Toller Comic!
Autor: Jonathan Hickman, Tini Howard
Zeichnungen: Alan Davis, Ben Oliver, Leinil Francis Yu, Matteo Buffagni
Übersetzung: Alexander Rösch
Verlag: Panini
68 Seiten

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