[Rezension] Samurai8 2
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Das bricht das Herz seines Vaters, der sich hingebungsvoll um seinen bettlägerigen Sohn kümmert. So hat dieser nur ein Ziel: Er will eine Maschine konstruieren, die es seinem Sohn ermöglicht, endlich das Haus zu verlassen und die Welt zu erkunden. Und vielleicht sogar ein Samurai zu werden…
Klassische japanische Geschichte trifft auf futuristisches Setting.
Im zweiten Band geht es ganz toll weiter und setzt eigentlich so ziemlich nahtlos an Band 1 an.
Die Zeichnungen gefallen mir nach wie vor sehr gut und auch die ganze Geschichte macht immer noch Spaß. Vor allem verstehe ich mittlerweile die Hintergründe, auch in Bezug auf den Anfang vom ersten Band sehr viel mehr, da hier schon ein erstes großes Geheimnis gelüftet wird - da kann ich nur sagen: seid gespannt! So verspricht die Geschichte jedenfalls ein großes Abenteuer zu werden und ich bin schon sehr neugierig darauf, wie es schließlich ausgehen wird.
Die Charaktere gefallen mir bisher alle sehr gut. Vor allem die neue Konstellation an Figuren, die nun zusammengefunden haben, ist toll und ergänzt sich sehr schön. Insgesamt ist es einfach ein toller Manga, der Samurai und Weltraum miteinander verbindet und den man ganz toll auch mal zwischendurch lesen kann. Nicht weil er flach ist, sondern weil er Spannung, Action, aber auch ernstere Momente und Humor verbinden kann, sich dabei aber nicht unnötig in die Länge zieht. Ich glaube in Samurai8 ist eigentlich für jeden irgendwas dabei. Ob es nun die Prinzessinnen sind, das Kämpfen oder eben der Hauch von Weltraum. Jeder der Geschichten in Art von Naruto und co. mag, sollte hier gut bedient werden. Ich mag es jedenfalls sehr, echt toll.
Autor: Masashi Kishimoto, Akira Okubo
Übersetzung: Miyuki Tsuji
Verlag: Carlsen
208 Seiten
ab 10 Jahren
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