[Rezension] Samurai8 4

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Der zarte, kranke Hachimaru ist ans Krankenbett gebunden und hat nur einen großen Traum: Er will Samurai werden.
Das bricht das Herz seines Vaters, der sich hingebungsvoll um seinen bettlägerigen Sohn kümmert. So hat dieser nur ein Ziel: Er will eine Maschine konstruieren, die es seinem Sohn ermöglicht, endlich das Haus zu verlassen und die Welt zu erkunden. Und vielleicht sogar ein Samurai zu werden…

Klassische japanische Geschichte trifft auf futuristisches Setting.
 
Wow, Band 4 ist bisher der mit Abstand spannendste Teil der Geschichte und das auch noch ganz ohne Cliffhanger! Echt super. Müsste ich mich entscheiden, wäre dies mein liebster Band der Serie. Absolut keine Längen und immer passiert etwas. Man muss einfach weiterlesen.

Die Story spielt weiterhin im Weltall und auch die Kämpfe auf dem anderen Stern verlagern sich sehr bald dorthin. Sie werden Actionreicher, länger und interessanter - aber vor allem erfährt man währenddessen auch immer wieder neue Dinge über die Charaktere, von denen ich mir eigentlich gar nichts vorher denken konnte. Es war jedes Mal eine Überraschung und ich bin schon jetzt super neugierig, wann Ryu's Identität wohl gelüftet werden wird. Denn einzig er bleibt weiterhin ein riesiges Mysterium. Wer ist er? Wird man es überhaupt erfahren? Wird er selbst es jemals wissen?!

Eine Geschichte, die neben Humor, Kämpfen, großen Zielen und Charakterstärke nun auch noch Intrigen sehr gut ineinander vereinen kann. 


Autor: Masashi Kishimoto, Akira Okubo
Übersetzung: Miyuki Tsuji
Verlag: Carlsen
192 Seiten

ab 10 Jahren



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