[Rezension] X-Men 5: Ziemlich beste Feinde
Als Storm bewusstlos zusammenbricht, gibt es nur eine Rettung. Jean Grey und Emma Frost im Geiste vereint … zum Wohle von Ororo Munroe!
Die Auferstehung der X-Men geht weiter!
Der bisher mit Abstand am schnellsten zu lesende Comic der Serie!
Tatsächlich hat man nur auf den ersten beiden Seiten und dann einmal ganz zum Schluss Sprechblasen, da Jean Grey und Emma Frost hier die Rolle der Protagonisten übernehmen. Der größte Teil der Handlung findet in diesem Heft also auf rein geistiger Ebene statt, so gibt es keine wirklichen Dialoge. Auch allgemein tauchen nur sehr wenige Worte auf, die in der Geschichte für ein Minimum an Kommunikation sorgen, da allerdings passend zu den Fähigkeiten der Protagonistinnen sind.
Die Auferstehung der X-Men geht weiter!
Tatsächlich hat man nur auf den ersten beiden Seiten und dann einmal ganz zum Schluss Sprechblasen, da Jean Grey und Emma Frost hier die Rolle der Protagonisten übernehmen. Der größte Teil der Handlung findet in diesem Heft also auf rein geistiger Ebene statt, so gibt es keine wirklichen Dialoge. Auch allgemein tauchen nur sehr wenige Worte auf, die in der Geschichte für ein Minimum an Kommunikation sorgen, da allerdings passend zu den Fähigkeiten der Protagonistinnen sind.
Dafür wird man aber durch die wahnsinnig tollen Zeichnungen durch die Panels gebracht und kann der Story super folgen. So richtig weiß ich trotzdem nicht, was ich nun von Heft Nummer 5 halten soll. Es ging einfach so unheimlich schnell und war an sich auch nicht wirklich spannend. Es gab schlicht nicht besonders viel, was für mich jetzt von Interesse gewesen wäre, auch wenn es wirklich schön aussieht und man versteht was passiert. Irgendwie habe ich doch mit etwas 'mehr' gerechnet. Trotzdem schön zu sehen, wie es auf Krakoa weitergeht.
Autor: Jonathan Hickman
Zeichnungen: Leinil Francis Yu, Matteo Buffagni, R.B. Silva, Russell Dauterman
Übersetzung: Alexander Rösch
Verlag: Panini
44 Seiten
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