Neuzugänge der Woche (W. 28)

Diese Woche sind 8 Bücher eingezogen! Und es sind tolle Bücher, da bin ich mir ziemlich sicher. Eins davon lese ich momentan auch schon.
Meine Arvelle Bestellung ist eine reine Carlsen-Bestellung geworden. Geplant war es tatsächlich nicht, es kam einfach so. Das Einzige, was hier nicht vom Carlsen Verlag ist, war ein "Gregs Tagebuch Magnet-Set", was aber nicht auf dem Bild ist.
Dann kamen diese Woche zwei Rezensionsexemplare! Der Metropolist, aus dem Heyne Verlag. Dieses Buch lese ich auch gerade, und ich bin schon gespannt. Der Einstieg gefiel mir jedenfalls. Mit Washington Black erreichte mich eine totale Überraschung! Ich hatte es zwar im Lübbe-Newsletter angefragt, aber so richtig rechnete ich gar nicht damit, obwohl ich es mir natürlich gewünscht habe. Umso größer die Freude über das Buch! Vor allem kam es so super schnell an!
Wolkentänzer wiegen nichts war dagegen ein Gewinn einer Buchverlosung auf Lovelybooks, die die Autorin selbst gemacht hat. Auf das Buch bin ich sehr gespannt, da ich selbst betroffen war. (Denn es betrifft nicht nur Mädchen und Frauen.)

Klappentexte der Bücher

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Das Geheimnis des Schlangenkönigs
*** Ein mutiges Mädchen mit überraschender Vergangenheit, zwei indische Prinzen mit schwierigem Auftrag und haufenweise Abenteuer voller Monster und Magie! ***

Kiranmala glaubt nicht an Geschichten über Prinzessinnen und eine Welt voller Magie, wie ihre Eltern. Bis Ma und Baba an Kirans 12. Geburtstag plötzlich weg sind. Und im Vorgarten ein Rakkhosh steht, ein sabbernder, hungriger Dämon. Als wäre das nicht genug, klopfen auch noch zwei Prinzen an Kirans Tür, die sie unbedingt retten wollen. Zu dritt machen sie sich auf die Reise in eine andere Dimension, um zwischen geflügelten Pferden und sprechenden Vögeln Kirans Eltern zu befreien. Denn Kiran ist eine Prinzessin – und es gibt Magie!

Band 1 der Serie »Kiranmalas Abenteuer«. Band 2, »Das Spiel der Dämonenjäger«, erscheint im November 2019.

Das Flüstern der Zeit
Platzregen und Sturmwinde gehören für die englische Kleinstadt Lansbury und damit für die 17-jährige Meredith zum Alltag. Doch diese Gewitternacht ist anders. Unheimliche Kornkreise tauchen am Ortsrand auf, unerwartete Gestalten suchen Lansburys Steinkreis heim und dann ist da noch Merediths bester Freund Colin, der sie genau in dieser Nacht küsst, und mit dem nun nichts mehr so ist, wie es war. Irgendetwas ist in jener Nacht passiert, irgendetwas, das Zeit und Raum kurzfristig aufgehoben hat. Und ausgerechnet Meredith ist der Schlüssel zum Ganzen…

Ein Meer aus Tinte und Gold
Seit Sefias Vater ermordet wurde, kämpft sie mit ihrer Tante Nin ums Überleben. Aber dann wird Nin entführt und die einzige Spur zu ihr ist ein Buch: ein scheinbar nutzloser Gegenstand in einem Land, in dem fast niemand um die Existenz des geschriebenen Wortes weiß. Doch kaum berührt Sefia das makellose Papier, spürt sie eine magische Verbundenheit und lernt die Zeichen zu deuten. Das führt sie auf eine gefährliche Reise – und an die Seite eines stummen Jungen, der selbst voller Geheimnisse steckt.

Band 1 einer packenden Fantasy-Trilogie, in der Realität und Fiktion miteinander verschmelzen.

Alle der Bände der meisterhaft erzählten Serie:
Ein Meer aus Tinte und Gold
Ein Schatz aus Papier und Magie
Die Schlacht um Wörter und Blut (erscheint im April 2019)

Allein in der Wildnis
Brian ist zwölf Jahre alt und seine Eltern sind geschieden. Er sitzt in einem kleinen Flugzeug und weiß nicht, ob er sich auf den Sommer bei seinem Vater freuen soll. Plötzlich erleidet der Pilot einen Herzinfarkt und stirbt, Brian ist allein am Himmel, vor sich Instrumente, mit denen er nicht umgehen kann, im Herzen die Gewissheit des Todes. Und dann kommt der Absturz. Doch Brian überlebt und es beginnt eine wahre Robinsonade. Er »erfindet« das Feuer neu, den Bau eines Unterschlupfs, er fertig Pfeil und Bogen ...
Carlsen

Es ist ein Elch entsprungenWer glaubt schon an den Weihnachtsmann? Der kleine Bertil jedenfalls nicht mehr. Doch als eines Tages ein Elch durchs Dach mitten ins Wohnzimmer kracht und berichtet, dass er für den "Chef" auf Probefahrt war, wird Bertil nachdenklich. In allen Einzelheiten lässt er sich von Mr Moose berichten, wie das mit dem Weihnachtsmann, dem Schlitten, den Rentieren und den Elchen (und den Geschenken!) so vor sich geht. Und als dann, ein paar Tage vor Weihnachten, der "Chef" höchstpersönlich auftaucht, um Mr Moose wieder abzuholen, wird es wirklich spannend ..."

Waschington Black
Die Flucht ist nur der Anfang

Barbados, 1830: Der schwarze Sklavenjunge Washington Black schuftet auf einer Zuckerrohrplantage unter unmenschlichen Bedingungen. Bis er zum Leibdiener Christopher Wildes auserwählt wird, dem Bruder des brutalen Plantagenbesitzers. Christopher ist Erfinder, Entdecker, Naturwissenschaftler – und Gegner der Sklaverei. Das ungleiche Paar entkommt in einem selbst gebauten Luftschiff von der Plantage. Es beginnt eine abenteuerliche Flucht, die die beiden um die halbe Welt führen wird.

Eine Geschichte von Selbstfindung und Verrat, von Liebe und Erlösung. Und eine Geschichte über die Frage: Was bedeutet Freiheit?

Der Metropolist
Metropolis ist die strahlende Stadt der Zukunft, der wahr gewordene amerikanische Traum – und Henry Thompson, pflichtbewusster Beamter der Verkehrsbehörde, ist bereit alles zu tun, damit das auch so bleibt. Als seine Behörde ins Kreuzfeuer eines mächtigen Feindes gerät, beginnt Henry zu ermitteln. Korrekt und regelkonform möchte er rasch Ergebnisse präsentieren. Zu dumm nur, dass man ihm als Partner in diesem Fall ausgerechnet die Künstliche Intelligenz OWEN zur Seite stellt: Die KI säuft, raucht und scheint von Vorschriften noch nie etwas gehört zu haben. Doch um Metropolis zu retten, müssen sich Henry und OWEN wohl oder übel zusammenraufen ...

Wolkentänzer wiegen nichts
Einen Augenblick stand ich unsicher am Rande der Menge, dann straffte ich die Schultern. Ich sah mir ihre Körper an. Überall um mich herum wackelten hochgepushte Brüste, schwabbelte Hüftspeck und zwängten sich die angeblich so supersexy Hintern in viel zu enge Jeans. Je länger ich mir diese fleischigen Körper ansah, desto besser fühlte ich mich. Mit neuem Selbstvertrauen ging ich zu dem kleinen selbstgebauten Tresen in der Ecke der Scheune und holte mir ein Wasser.
... Sie verstanden mich alle nicht! Sie logen mich alle an, versuchten mir etwas einzureden, das nicht stimmte, damit sie mich mit Kalorien vollstopfen konnten! Ich wollte das nicht! Ich wollte nichts von ihrem Zeug in mir haben! In mir sollte es leer bleiben, bis all das Fett weg war!
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