[REZENSION] Der Zauberer von Oz

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Klappentext


Ein Wirbelsturm hat die kleine Dorothy und ihren Hund Toto weit von zu Hause fortgeweht. Nun machen sie sich auf den Weg zum Zauberer von Oz, damit er ihnen hilft. Die Vogelscheuche, der ängstliche Löwe und der Blechmann werden zu ihren Gefährten, denn auch sie erhoffen sich vom Zauberer, was sie sich jeweils am meisten wünschen: Verstand, Mut und ein Herz. – ‚Der Zauberer von Oz‘ erschien im Jahr 1900; seither sind zahllose Kinder mit dieser Märchengeschichte aufgewachsen. Diese Neuübersetzung macht sie zu einem hinreißenden Leseerlebnis.

Meinung


Der Zauberer von Oz, gefühlt jeder hat diesen Namen schon mal gehört, ich natürlich auch. Aber ich kannte tatsächlich nie die Geschichte dahinter. Ich wusste aus anderen bekannten Büchern, dass Dorothy und Toto bestandteil der Geschichte sind. Durch den Titel lag natürlich auch die Vermutung nahe, dass es einen Zauberer gibt. Was aber wohl jeder weiß, es gibt dort Hexen - und die kommen nicht immer gut weg!

Nachdem ich die neueste Filmversion sah und die Anaconda Kinderbuchklassiker anfing zu sammeln, war schnell klar, dass ich auch diese Geschichte endlich lesen will und ich wurde nicht enttäuscht. Ich finde die Geschichte amüsant, es gefiel mir einfach gut.
Natürlich ist es etwas anders, als andere Bücher die man so kennt. Der Schreibstil, die Geschichte an sich, die Charaktere - es ist durchaus irgendwie anders, aber es ist einfach eine wirklich tolle Welt, eine tolle Idee und es vermittelt auch noch eine Botschaft über Mut, Herz und Verstand. Es bringt etwas rüber, das etwas bedeutet.
Insgesamt war es ein tolles Buch, mit einem netten und witzigen Abenteuer und tollen vereinzelten Illustrationen, von denen ich mir sogar noch etwas mehr gewünscht hätte.

Daten zum Buch

Autor: Lyman Frank Baum
Verlag: Anaconda
Seiten: 192

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