[REZENSION] Allein in der Wildnis - Gary Paulsen
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Klappentext
Meinung
Ein Flugzeugabsturz - eine Angst die viele Menschen kennen. Brian hatte keine Angst vor einem solchen, als er von einem kleinen Flugzeug mit nur einem Piloten an der Seite und Werkzeug für die Bohrinseln zu seinem Vater gebracht werden sollte. Trotzdem ist es passiert und überlebt hat er einerseits aus purem Glück, andererseits aber auch, weil er versuchte das Flugzeug gut auf einem Fluss aufzubringen, ohne wirklich fliegen zu können. Natürlich hatte er auch Angst, aber es blieb ihm keine andere Wahl. Er musste sich mit seinem Schicksal abfinden, damit anfreunden und seinen Kampf ums überleben beginnen.
Anfangs war ich nicht überzeugt von dem Buch, obwohl ich mich schon sehr darauf gefreut hatte, da mich die Geschichte einfach unheimlich angesprochen hatte. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte und mir gefiel nicht, wie es geschrieben war. Irgendwann im Lauf der Geschichte änderte sich das aber. So wie Brian sich weiter entwickelte, so hat mich die Geschichte schließlich immer mehr einfangen können und ich wollte wissen wie es weiter geht. Wird er gerettet? Und wenn ja, dann wie?
Jetzt nach beenden des Buches gefällt es mir! Die Entwicklung, die Brian hinter sich hat, seine Ideen, sein Leben in der Wildins - es ist einfach interessant. Aber gerade auch das Ende hat mir gut gefallen. Trotzdem habe ich mich mit dem Schreibstil nicht vollständig anfreunden können, freue mich aber dennoch auf den nächsten Band, denn es gibt eine weitere Geschichte über Brian, die zwei Jahre danach spielt.
Ein wenig mehr hatte ich mir erhofft, dennoch hat es mir zum Schluss gefallen.
Daten zum Buch
Titel: Allein in der Wildnis
Autor: Gary Paulsen
Verlag: Carlsen
192 Seiten
ab 11 Jahren
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