[Rezension-Comic] Justice League: No Justice 1

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Klappentext

Die gigantischen Omega-Titanen drohen, den Planeten Colu und die Erde zu verschlingen. Nur die versammelten Helden der Erde um Batman, Wonder Woman und Superman und ihre Verbündeten wie Lex Luthor und Lobo können das Unvorstellbare noch abwenden – doch ihre Allianz ist brüchig und steht auf wackligen Beinen. Und um das Universum zu retten, muss mindestens einer ein gewaltiges Opfer bringen …

Die Vorgeschichte zur neuen Justice League-Serie!

Die komplette No Justice-Saga in zwei Heften!

Meinung

Mein erster DC Comic!
Ich liebe ja Marvel und DC und vertrete die Meinung, dass man wie bei Star Trek und Star Wars auch einfach beides mögen kann. So hat man einfach viel größere Auswahl und viel mehr Spaß.  

Für No Justice habe ich mich tatsächlich hauptsächlich entschieden, weil auch Teen Titans dabei sind, zum Beispiel Beast Boy, den ich schon immer sehr gern mochte, und Robin. Hier ist es der Damian Wayne Robin. 

Die Zeichnungen sind toll, aber auch die Handlung gefällt mir und macht Spaß. Ich mag die Dialoge, gerade die von Beast Boy und Robin, weil sie einfach so herrlich eigen sind. Eine wirklich tolle Geschichte und ein super Comic Heft. Ich bin gespannt wie es im zweiten Heft weitergehen wird, das Ende lässt noch nicht viel Raum für ein gutes Ende, dafür aber für einige Schwierigkeiten. 

In No Justice gibt es mehrere Handlungsstränge, die auf der Erde und auf Colu spielen. So taucht auf der Erde auch noch Green Arrow in der Handlung auf, während der Großteil der anderen Helden (inklusive Schurken) auf Colu sind. Ziemlich cool, Arrow mag ich nämlich auch. Mal sehen ob er im zweiten Band eine größere Rolle spielt.

Daten zum Buch

Verlag: Panini
Autor: James Tynion IV, Joshua Williamson, Scott Snyder
Zeichner: Francis Manapul, Marcus To, Riley Rossmo
Übersetzer: Christian Heiß
68 Seiten

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