Mein Lieblingsbuch - Hanser
Heute geht es mit der 'Mein Lieblingsbuch - Reihe' weiter!
Dieses Mal mit dem Hanser Verlag, von dem ich tatsächlich gar nicht so viele Bücher habe. Dafür sind es aber alles irgendwie Herzensbücher, sodass es echt nicht einfach ist, einen Favoriten auszuwählen. Jedes hat so sein ganz eigenes Thema, das es einfach unglaublich toll macht. Trotzdem kann ich aber mit gutem Gewissen sagen, dass Vor uns das Meer bisher mein absolut liebster Titel von Hanser ist.
Wenn das eigene Zuhause zu einem Ort der Angst und der Unmenschlichkeit wird, ist es kein Zuhause mehr. Josef ist 11, als er 1939 mit seiner Familie aus Deutschland vor den Nazis fliehen muss. Isabel lebt im Jahr 1994 in Kuba und leidet Hunger – auch sie begibt sich auf eine gefährliche Reise in das verheißungsvolle Amerika. Und der 12-jährige Mahmoud verlässt im Jahr 2015 seine zerstörte Heimatstadt Aleppo, um in Deutschland neu anzufangen. Alan Gratz verwebt geschickt und ungemein spannend die Geschichten und Schicksale dreier Kinder aus unterschiedlichen Zeiten. Er erzählt unsentimental und gerade dadurch ergreifend. Ein zeitloses Buch über Vertreibung und Hoffnung, über die Sehnsucht nach Heimat und Ankommen.
Dieses Mal mit dem Hanser Verlag, von dem ich tatsächlich gar nicht so viele Bücher habe. Dafür sind es aber alles irgendwie Herzensbücher, sodass es echt nicht einfach ist, einen Favoriten auszuwählen. Jedes hat so sein ganz eigenes Thema, das es einfach unglaublich toll macht. Trotzdem kann ich aber mit gutem Gewissen sagen, dass Vor uns das Meer bisher mein absolut liebster Titel von Hanser ist.
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Erzählt wird hier die Geschichte dreier unterschiedlicher Kinder, während drei ganz verschiedener Zeiten, und alle Geschichten behandeln das Thema der Flucht. Es ist nicht nur super toll geschrieben, sondern kann bewegen und zum Nachdenken anregen. Es ist ein Titel, den ich immer wieder empfehlen würde. Ob nun in der Schule, oder einfach so. Es ist einfach wichtig, immer wieder deutlich zu machen, wie viele Menschen solch eine Geschichte haben. Wie viele in der Geschichte der Welt fliehen mussten und immer noch müssen. Aber ich will hier keine zweite Rezension draus machen, lest gern meine Meinung zum Buch.
Drei Jugendliche, drei Jahrzehnte, eine Hoffnung: ANKOMMEN. Drei packende und bewegende Fluchtgeschichten von 1939, 1994 und 2015Wenn das eigene Zuhause zu einem Ort der Angst und der Unmenschlichkeit wird, ist es kein Zuhause mehr. Josef ist 11, als er 1939 mit seiner Familie aus Deutschland vor den Nazis fliehen muss. Isabel lebt im Jahr 1994 in Kuba und leidet Hunger – auch sie begibt sich auf eine gefährliche Reise in das verheißungsvolle Amerika. Und der 12-jährige Mahmoud verlässt im Jahr 2015 seine zerstörte Heimatstadt Aleppo, um in Deutschland neu anzufangen. Alan Gratz verwebt geschickt und ungemein spannend die Geschichten und Schicksale dreier Kinder aus unterschiedlichen Zeiten. Er erzählt unsentimental und gerade dadurch ergreifend. Ein zeitloses Buch über Vertreibung und Hoffnung, über die Sehnsucht nach Heimat und Ankommen.
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