[Rezension] Black Butler V

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Band 5: BLACK BUTLER verspricht atemberaubende Spannung im London des 19. Jahrhunderts.
Um das begehrte Royal Warrant für seinen Herrn zu gewinnen, muss Sebastian in einem Curry-Wettbewerb gegen einen indischen Butler antreten, der die »rechte Hand Gottes« besitzt. Und während er inmitten eines Berges von Gewürzen die richtige Mischung zu finden versucht, beben seine Nasenflügel... und wie sie beben!

Einzigartiger Mix aus Krimi, Action und Mystery, bei dem der Afternoon Tea nicht fehlen darf.

In diesem Band bekommt man schon beim Lesen Hunger! 
Eigentlich sollte man sich schon bevor man beginnt mit Snacks eindecken. Und das sage ich als jemand, der beim lesen eigentlich nicht isst. Doch wenn es den Großteil der Zeit um einen Curry-Wettbewerb geht, bekommt echt Magenknurren. Immer wieder witzig, dass selbst Kochen im Manga Spaß machen (und den Appetit anregen) kann.

Es war dieses mal wieder wie gewohnt witzig und hat mir sehr gefallen. Im Gegensatz zu Band vier hatte ich hier wieder sehr viel Spaß beim Lesen und freue mich schon auf die Fortsetzung. Man bekommt in diesem Teil aber auch wieder viel mehr von den anderen Charakteren zu sehen, gerade wie gern sie im Hause Phantomhive sind wird toll ausgedrückt. Allgemein wirkt es von der Handlung näher an der Art von den ersten drei Bänden. Über die gewohnt schönen Zeichnungen muss ich hier glaube ich nichts mehr sagen, denn ich liebe sie noch immer sehr. Ganz klar eine Leseempfehlung.
  
Autor: Yana Toboso
Übersetzung: Claudia Peter
Verlag: Carlsen
178 Seiten

ab 14 Jahren

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