[Rezension] Black Butler IV

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Band 4: BLACK BUTLER verspricht atemberaubende Spannung im London des 19. Jahrhunderts.

Eine neue Serie mysteriöser Überfälle erschüttert London und zwingt den jungen Herrn Ciel und seinen Butler Sebastian, den gemütlichen Landsitz der Phantomhives zu verlassen. Bei ihren Ermittlungen treffen sie auf einen jungen indischen Prinzen und dessen Diener. Angesichts dieses tadellosen indischen Butlers beginnen Sebastians makellos weißen Handschuhe zu wirbeln. Und wie sie wirbeln!

Einzigartiger Mix aus Krimi, Action und Mystery, bei dem der Afternoon Tea nicht fehlen darf.

Weiter geht's mit einem teuflisch guten Butler!
Nun, also so gut wie die ersten drei Bände hat mir dieser hier leider nicht gefallen. Irgendwie war ich teilweise doch irritiert und die paar Kämpfe waren dann wiederum zu schnell abgehandelt, sodass bei diesen eigentlich mehr Bild auf Bild kam, ohne wirklich etwas auszusagen. Es war einfach nicht so wie sonst und die anderen Charaktere kamen mir auch ein wenig kurz. Gut, es kamen neue hinzu und an sich ist es ein netter Handlungsstrang, aber wirklich überzeugen konnte mich dieser eben trotzdem nicht. 

Ansonsten überzeugt aber auch Band 4 mit dem gewöhnlichen Humor der Reihe, wirklich tollen Zeichnungen und Ciel, wie er eben ist. Und auch wenn mich der Band jetzt nicht komplett umhauen konnte, so hat mir besonders der Rückblick in Ciels Vergangenheit gefallen. Genauso war die Sache rund um Indien natürlich auch ganz interessant. 

Autor: Yana Toboso
Übersetzung: Claudia Peter
Verlag: Carlsen
194 Seiten

ab 14 Jahren

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