[REZENSION-Manga] Fairy Cube 1

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Klappentext

Ian Hasumi ist ein Junge, der schon immer Feen und ähnliche Fabelwesen sehen konnte, weswegen er mit seiner Umgebung immer wieder aneckt. »Ian der Lügner« wird er genannt und von allen ob seiner Spinnereien verspottet. Doch eines Tages wird der Junge Zeuge eines der mysteriösen Feenmorde, die so oft in den Zeitungen stehen, da der Täter bei seinen Opfern am Rücken blutige Male hinterlässt, die wie Flügel aussehen. Aber... stecken vielleicht nicht doch Feen hinter diesen Morden?

Meinung

Schwierig!
Dieser Manga hat zwar durchaus interessante Stellen und ein spannendes Thema, konnte mich aber im Gesamten leider gar nicht von sich überzeugen. Die Zeichnungen gefielen mir nicht so richtig und sie sahen gefühlt weniger gut aus, als ich es von der Mangaka gewohnt bin. Natürlich ist das immer Geschmackssache, aber auf mich wirken andere Werke von ihr zeichnerisch einfach besser und ausgefeilter. Bei diesem Band störte mich einfach irgendwas.

Die Geschichte selbst birgt eine tolle Idee und es ist interessant wie alles dargestellt ist, aber auch hier gefiel mir einfach die Umsetzung nicht so richtig. Es konnte mich einfach nicht wirklich mitziehen, nicht fesseln. Dabei habe ich nichts gegen Feengeschichten. Ich mag Fantasy sehr gern. Nur konnte mich diese hier leider nicht begeistern. Dabei sah auch das Cover recht vielversprechend aus. Für mich steckt da einfach viel weniger drin, als man anfangs, mit Blick auf Cover und Klappentext noch erwartet.

Daten zum Buch

Titel: Fairy Cube 1
Autor: Kaori Yuki
Verlag: Carlsen
208 Seiten

ab 14 Jahren

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