[REZENSION - Manga] Devil from a foreign Land 1

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Klappentext


Ein großes Erdbeben hat ganz Tokyo zerstört. Unter Schutt begraben liegt ein geheimnisvoller Junge - in seiner Handfläche prangt ein schwarzes Tattoo, sein Gesicht verdeckt eine Teufelsmaske. Das Findelkind wächst als Diener und Freund bei seinem Retter Garan auf, dem Spross des ebenso reichen wie skrupellosen Barons Kamichika.

Meinung

Am Anfang war ich von diesem Manga teilweise verwirrt. Mir war nicht ganz klar in welcher Zeit die Story nun eigentlich spielt, daher habe ich mich mit dem Anfang erst etwas schwer getan. Es gab für mich einfach viel Irritation. Aber mit der Zeit wurde es besser, und wenn man mal davon absieht, dass mir die Zeit nach wie vor nicht ganz klar ist, dann wurde es trotzdem ab etwa der Hälfte spannend und konnte mich dann doch noch in einer Art von sich überzeugen. Hier werden die Zeichnungen sicher einiges dazu beigetragen haben, aber auch das Ende war sehr spannend und macht auf den zweiten Band neugierig, denn nun will ich auch wissen wie es weiter geht. 
Vor allem lässt das Ende, oder auch das gesamte letzte Drittel, vermuten dass Band 2, nach diesem Anfang, spannender werden wird. Vielleicht löst sich für mich danach auch die Zeitfrage auf.

An sich ist es ein guter Manga, mit schönen Zeichnungen, einer interessanten Idee und Charakteren über die ich gern mehr erfahren würde. Band 1 war als Auftakt gut, sollte sich meiner Meinung nach im folgenden Band aber etwas steigern. 
Ansonsten kann ich nur sagen, dass es insgesamt doch ein guter Manga war.


Daten zum Buch

Autor: Kaori Yuki
Verlag: Carlsen
178 Seiten

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