[REZENSION - Comic] Artemis Fowl - der Comic

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Klappentext

Artemis Fowl, der jüngste Spross einer alten irischen Gangsterdynastie, möchte mit einem unglaublichen Plan den finanziellen Ruin seiner Familie aufhalten. Mit Hilfe des in seinen Besitz gelangten Buchs der Elfen deckt er ein Geheimnis auf, von dem bisher kein Mensch etwas ahnte: Tief unter der Erde hütet das Elfenvolk einen legendären Goldschatz und Artemis macht sich auf, diesen Schatz zu rauben. Doch die Elfen, denen er begegnet, sind alles andere als niedliche Märchengestalten, sie sind bewaffnet, hoch technisiert und äußerst gefährlich.


Meinung

Also ich bin etwas geteilter Meinung, einerseits war es wirklich ein guter Comic. Er war ganz cool, hat Spaß gemacht und die Geschichte finde ich auch sehr gut, dadurch bin ich jetzt nur noch umso gespannter auf das Buch, das schon eine Weile ungelesen herumsteht, obwohl  doch eine Verfilmung auch nicht mehr fern ist. Diese soll im Mai 2020 kommen.

Andererseits ist der Comic aber auch teilweise sehr merkwürdig geschrieben. Allein die Gedanken der Charaktere, die auch permanent "erzählen" was sie tun, als ob man den Bildern nicht folgen könnte. Da bräuchte es dann ehrlich gesagt auch keinen Comic. Die Gedanken fände ich gar nicht so schlimm, wenn sie nur nicht ihr Handeln aufzählen würden. Das ist aber auch schon der größte Kritikpunkt, da es mir ansonsten wirklich gut gefallen hat und ich mit Ausnahme von Artemis selbst, auch die Zeichnungen mag. Aber das ist einfach Geschmacksache.

Insgesamt ist es aber ein guter Comic, der mich neugierig auf die Buchreihe und den Film macht.


Daten zum Buch

Titel: Artemis Fowl - Der Comic
Autor: Eoin Colfer, Andrew Donkin

Zeichnunge: Giovani Riganoa
Koloration: Paolo Lamanna

Verlag: Carlsen
112 Seiten

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